Metz – Église Saint Martin / Kirche Sankt Martin

Sankt Martin von Tours: Geschichte und Architektur einer der ältesten Kirchen in Metz

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Metz – Église Saint Martin / Saint Martin Kirche

Inhaltsverzeichnis

Standort

Metz – Monumentalgemälde & Grabdenkmal

Vorwort

Die Saint-Martin-Kirche, eine der ältesten katholischen Kirchen und Pfarreien in Metz, befindet sich im Viertel Metz-Centre, 25 rue des Huiliers. Der Schutzpatron der Kirche ist Bischof Martin von Tours. Der Glockenturm der Kirche läutet täglich von 8 bis 20 Uhr und ist ein markantes Merkmal im Stadtbild.

Geschichte der Kirche Sankt Martin in Metz

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Außenansicht der Kirche Sankt Martin in Metz vom Chorbereich mit gotischen Fenstern und Blick auf den neugotischen Turm (Foto: privat)

Die Kirche Sankt Martin in Metz, gelegen auf dem Place Saint-Martin im Zentrum der Altstadt, zählt zu den bedeutenden mittelalterlichen Sakralbauten der Stadt. Sie wurde zwischen dem späten 12. und frühen 13. Jahrhundert errichtet und ist eines der ältesten erhaltenen Gotteshäuser von Metz.

Die Ursprünge reichen vermutlich bis in karolingische Zeit zurück, doch die heutige Kirche wurde im romanisch-gotischen Übergangsstil erbaut. Besonders charakteristisch ist die Mischung aus massiven romanischen Formen und den aufstrebenden Elementen der Frühgotik, die in Lothringen zur damaligen Zeit selten in dieser Form zu finden war.

Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Gotteshaus mehrfach verändert und erweitert. Besonders im 14. und 15. Jahrhundert kam es zu Umgestaltungen im Innenraum und zu Veränderungen an den Fenstern und Kapellen. Während der Französischen Revolution wurde die Kirche entweiht und diente zeitweise als Lagerhalle, bevor sie im 19. Jahrhundert erneut liturgisch genutzt wurde.

Eine größere Restaurierung erfolgte im 19. Jahrhundert, bei der Teile des Bauwerks rekonstruiert und die liturgische Nutzung wiederhergestellt wurden. Seitdem wurde das Gebäude regelmäßig gepflegt und zählt heute zum festen Bestandteil des kulturellen Erbes von Metz.

Bis heute beeindruckt die Kirche mit ihrer langen Geschichte, den erhaltenen architektonischen Details und ihrer besonderen Lage im historischen Stadtkern.

Der Aufbau der Kirche Sankt Martin in Metz

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Eingang der Kirche Saint-Martin in Metz mit sichtbaren römischen Mauerresten zu beiden Seiten des Portals (Foto: privat)

Frühphase des Kirchenbaus

Der wirtschaftliche Wohlstand von Metz, einer mächtigen Handelsstadt, ermöglichte Ende des 12. Jahrhunderts den fast vollständigen Neubau der Saint-Martin-Kirche. Teile des neuen Gebäudes wurden auf den römischen Mauern des 3. Jahrhunderts errichtet. Zwei Mauern, Überreste eines römischen Gebäudes, auf dem die Kirche errichtet wurde, befinden sich noch heute auf beiden Seiten des heutigen Eingangsportals. Im Jahr 1212 wurde die Kirche in einem Akt Friedrichs II. erwähnt, der sie unter die Schirmherrschaft des Krankenhauses Saint-Nicolas stellte.

Erweiterung in der Spätgotik

Eine zweite Umbauphase an der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert brachte tiefgreifende architektonische Veränderungen mit sich. In diesem Zeitraum wurden der Chor, die erste Sakristei sowie das Querschiff errichtet – Elemente, die der Kirche eine komplexere Raumstruktur verliehen.

Besonders bedeutend für das Erscheinungsbild war die Einführung der ersten Buntglasfenster, welche Licht und Farbe in das Innere der Kirche brachten und ein wesentliches Merkmal gotischer Sakralarchitektur darstellen.

Diese Bauphase markiert somit einen wichtigen Entwicklungsschritt in der architektonischen Geschichte der Saint-Martin-Kirche, indem sie das ursprüngliche romanische Konzept durch flamboyant-gotische Formen bereicherte.

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Außenansicht des gotischen Chorraums der Kirche Saint-Martin in Metz mit Maßwerkfenstern und Strebepfeilern

Künstlerische Erneuerung im 19. Jahrhundert

Im Laufe des 19. Jahrhunderts erlebte die Kirche eine künstlerische Aufwertung:
Die ursprünglichen Chorfenster aus der Zeit des Spätmittelalters wurden durch neue, farbenprächtige Glasfenster ersetzt.

Diese wurden vom Metzer Künstler Laurent-Charles Maréchal gestaltet, einem bedeutenden Vertreter des französischen Historismus und Schüler des berühmten Malers Eugène Delacroix. Maréchals Fenster vereinen eine tiefe Ausdruckskraft mit erzählerischen Szenen und ornamentalem Reichtum.

Die neue Verglasung brachte eine visuelle Erneuerung in das Kirchenschiff – sowohl in künstlerischer als auch in liturgischer Hinsicht.

Chorfenster von Laurent-Charles Maréchal in der Kirche Saint-Martin in Metz, 19. Jahrhundert
Chorfenster von Laurent-Charles Maréchal in der Kirche Saint-Martin in Metz, 19. Jahrhundert

Neubau des Glockenturms im 19. Jahrhundert – Ein Bauwerk zwischen Politik, Stilfragen und Stadtbild

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Neugotischer Glockenturm der Kirche Saint-Martin in Metz, errichtet 1887 nach Plänen von Conrad Wahn

Der ursprüngliche Glockenturm der Kirche Saint-Martin wurde im Jahr 1565 abgerissen – nicht aus architektonischen Gründen, sondern aus militärischer Vorsicht:
Beim Bau der nahen Zitadelle von Metz befürchtete man, der Turm könnte im Fall einer Belagerung als Beobachtungsposten dienen.

Mehr als drei Jahrhunderte später – nach 1872 – setzte sich der damalige Pfarrer der Gemeinde für einen Neubau ein. Der Metzer Architekt Rémy-Édouard Jacquemin legte einen Entwurf vor, der jedoch vom Gemeinderat abgelehnt wurde. Stattdessen wurde der Architekt Braunwald mit neuen Plänen beauftragt, die sich an der romanischen Kirche Mariä Himmelfahrt in Andernach (nahe Koblenz) orientierten.

Doch auch diese Pläne stießen auf Widerstand: Die deutsche Verwaltung lehnte die Vermischung von neoromanischen Formen mit der gotischen Architektur ab.

Daraufhin entwickelte der neue Stadtbaumeister Conrad Wahn ein neugotisches Projekt, das am 11. Mai 1886 vom Gemeinderat genehmigt wurde. Die Baukosten in Höhe von 45.000 Mark wurden gemeinsam von der Pfarrei, der Stadt und dem Staat getragen.

Nachdem die erste Ausschreibung scheiterte, wandte sich der Bürgermeister Alexander Halm mit einem diplomatischen Schreiben an die Behörden – darin betonte er, dass der ursprüngliche Turm von den französischen Behörden zerstört worden sei, um auf Zustimmung zu hoffen.

Am 21. Juni 1886 kam es zur erneuten Ausschreibung – erfolgreich: Der Bauauftrag ging an das Bauunternehmen Herrn Goulon aus Metz.
Am 13. November 1887 wurde der neue Glockenturm feierlich eingeweiht.

Doch der Turm veränderte mehr als nur die Silhouette:
Um ihn zu errichten, wurde der südliche Arm des Querschiffs aufgegeben – was die ursprüngliche Symmetrie der Kirche dauerhaft beeinflusste. Gleichzeitig prägte der markante Turm fortan das Stadtbild des Viertels auf beeindruckende Weise.

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Neugotischer Glockenturm der Kirche Saint-Martin in Metz, errichtet 1887 nach Plänen von Conrad Wahn

Die einzelnen Bereiche der Kirche

Der Narthex – Ein Zeugnis frühmittelalterlicher Baukunst

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Romanisch anmutende Pfeiler und Kapitelle im Narthex der Kirche Saint-Martin in Metz – vermutlich aus dem späten 12. oder frühen 13. Jahrhundert.

Ein besonderes architektonisches Merkmal der Kirche Saint-Martin ist der Narthex, der sich durch eine Reihe niedriger Erker auszeichnet, welche die Eingangshalle – die sogenannte Vorhalle – deutlich verlängern.

Die stilistischen Merkmale deuten darauf hin, dass dieser Bauabschnitt zwischen dem späten 12. und frühen 13. Jahrhundert entstanden ist. Die Kapitelle besitzen ein primitives Erscheinungsbild, während die schweren, gedrungenen Säulenformen einen massiven Charakter aufweisen.

Die gesamte Struktur erinnert stark an romanische, wenn nicht sogar an karolingische Architekturtraditionen – eine seltene bauliche Verbindung in einer Kirche, die in späteren Jahrhunderten durch Gotik und Neugotik geprägt wurde.

Das Kirchenschiff

Sobald man den Narthex verlässt, öffnet sich der Blick auf das beeindruckend hohe Kirchenschiff. Besonders auffällig ist die vertikale Gliederung durch fünf Säulenreihen, die den Übergang zur Vierung des Querschiffs betonen.

Die spitzbogigen Arkaden, die Fülle an floralen Dekorationen sowie die schlanken Gewölbe deuten auf architektonische Einflüsse aus der Champagne hin.

Ein besonderes Merkmal bildet das sogenannte „falsche Triforium“, das die Wände des Kirchenschiffs rhythmisch unterbricht und ihm zusätzliche Tiefe verleiht.

Im Übergang zum Chor wird der Raum schließlich durch vier majestätische Pfeiler eingefasst, die den Vorderchor mit einem einzigen Vorsprung deutlich abgrenzen.

Die Seitenschiffe der Kirche Saint-Martin

Die beiden Seitenschiffe der Kirche verlaufen parallel zum Hauptschiff und sind architektonisch harmonisch in das Gesamtgefüge integriert. Sie werden durch eine Reihe von Rundsäulen vom Mittelschiff getrennt und sind jeweils mit Kreuzrippengewölben überdeckt, die den gotischen Stil der Kirche unterstreichen.

Linkes Seitenschiff:

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Linkes Seitenschiff

Das linke Seitenschiff beeindruckt durch seine klare Gliederung und die tieferliegenden Wandreliefs, die später hinzugefügt wurden. Die Raumwirkung ist durch die Seitenfenster angenehm lichtdurchflutet, auch wenn viele der ursprünglichen Glasmalereien heute verloren sind oder durch schlichtere ersetzt wurden.

Die beiden Seitenschiffe der Kirche verlaufen parallel zum Hauptschiff und sind architektonisch harmonisch in das Gesamtgefüge integriert. Sie werden durch eine Reihe von Rundsäulen vom Mittelschiff getrennt und sind jeweils mit Kreuzrippengewölben überdeckt, die den gotischen Stil der Kirche unterstreichen.

Rechtes Seitenschiff – Kreuzweg und Fenster

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Rechtes Seitenschiff

Das rechte Seitenschiff der Kirche Saint-Martin präsentiert sich mit einer Reihe von spitzbogigen Arkaden, die auf kräftigen, gedrungenen Säulen ruhen. Die Gewölbe über dem Gang zeigen ein ausgeprägtes, gotisches Rippenmuster, das dem Raum eine ruhige und zugleich kraftvolle Struktur verleiht. Durch das Zusammenspiel von Licht und Stein entsteht eine klare Gliederung, die den Blick entlang der Wandführung leitet.

Besonders ins Auge fällt der kunstvoll gestaltete Kreuzweg, der sich entlang der gesamten Wand des rechten Seitenschiffs erstreckt. In fein gearbeiteten Reliefnischen sind die Stationen des Leidenswegs Christi dargestellt – jede Szene tief durchmodelliert und eingebettet in neugotische Rahmenarchitektur. Die Kombination aus Detailreichtum und emotionalem Ausdruck verleiht dem Kreuzweg eine eindrucksvolle Wirkung.

Oberhalb der Reliefs durchbrechen hochgezogene Fenster die Wandflächen. In leuchtenden Farben zeigen sie stehende Heilige und biblische Figuren, deren Darstellungen ebenfalls dem 19. Jahrhundert zugeordnet werden. Das farbige Licht, das durch die Fenster fällt, betont die darunterliegenden Kreuzwegdarstellungen und schafft eine stimmungsvolle Atmosphäre, die zur stillen Betrachtung einlädt.

Das Rippengewölbe

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Rippengewölbe im Vierungsturm

Das beeindruckende Rippengewölbe der Kirche Saint-Martin erstreckt sich über das gesamte Langhaus, die Seitenschiffe sowie den Chorraum und ist ein herausragendes Beispiel für die gotische Baukunst in Lothringen. Die Gewölberippen verlaufen in klaren Linien und bündeln sich elegant an den Kapitellen der schlanken Pfeiler, wodurch der Eindruck von Höhe und Leichtigkeit verstärkt wird.

Besonders markant sind die verschiedenen Gewölbetypen, die im Verlauf des Kirchenbaus entstanden: Während das Hauptschiff von einem vierteiligen Kreuzrippengewölbe überspannt wird, zeigen die Seitenschiffe einfachere Formen mit niedrigeren Ansätzen. Diese architektonische Differenzierung unterstützt nicht nur die Statik des Bauwerks, sondern gliedert auch den Innenraum auf harmonische Weise.

Die Rippen selbst sind schlicht gehalten, folgen aber in ihrer rhythmischen Anordnung dem harmonischen Gesamtbild der Kirche. Licht und Schatten verstärken durch das Zusammenspiel mit den gotischen Fenstern die Wirkung des Gewölbes und erzeugen eine feierliche, fast schwebende Atmosphäre im Inneren der Kirche.

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Rippengewölbe im Langschiff

Buntglasfenster

Ein Glasdach mit den Heiligen Petrus, Nikolaus, Johannes dem Evangelisten und Claude, das 1506 zunächst im Querschiff installiert und um 1817 verlegt wurde, wurde 1841 von Laurent-Charles Maréchal und 1880 von Jean-Pierre Thiria restauriert. 1939 demontiert, wurde es 1949 von Jean Gaudin wieder aufgebaut und 1930 klassifiziert.

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Par Vassil — Travail personnel, Domaine public, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8815617

Fünf Glasdächer, die an Episoden aus dem Leben von Saint-Martin erinnern, wurden von der Werkstatt von Maréchal und Champigneulle aus Bar-le-Duc hergestellt und 1879 und 1881 installiert. Diese Buntglasfenster ersetzten die 1840 installierten Fenster von Laurent-Charles Maréchal und wurden 1930 als Objekt eingestuft.

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In den Buchten 10, 11, 12, 13, 14, 16 und 18 wurden sieben Glasdächer installiert, die von Laurent-Charles Maréchal hergestellt und 1850 und 1852 installiert wurden. Sie wurden 1930 als Objekt klassifiziert.

Ein Glasdach zur Krönung Karls VII., 1910 von Michel Frédéric Thiria, einem Glasmaler aus Nancy, geschaffen, wurde 1930 als Objekt eingestuft.

Ein Baldachin der Verkündigung im Erker 23, gespendet von Catherine de Gournay und ihrer Familie um 1467, wurde 1841–1842 von Laurent-Charles Maréchal und 1880 von Jean Pierre Thiria restauriert. 1939 demontiert, wurde es 1949 von Jean Gaudin wieder aufgebaut und 1930 klassifiziert.

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Dieses farbintensive Glasfenster zeigt die Heilige Margareta von Antiochien – mit Kreuz und Märtyrerpalme, stehend auf einem besiegten Drachen. Der Legende nach wurde sie vom Teufel in Gestalt eines Drachens verschlungen und zersprengte ihn durch das Kreuzzeichen.
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Ein Glasdach, das verschiedene Szenen aus der Passion Jesu darstellt, im Joch 5, hergestellt um 1450–1460. Par Vassil — Travail personnel, Domaine public, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8815517

Alle Buntglasfenster

Die Emporenorgel

Die Emporenorgel der Kirche wurde 1773 von Roman Benedikt Nollet für die Abtei Klausen angefertigt, wie eine Plakette am Orgelgehäuse hinweist. Im Jahr 1803, zur Zeit der Wiederherstellung des Gottesdienstes in der Kirche Saint-Martin in Metz, wurde die Orgel von Pierre Grandjean wieder zusammengesetzt. Der Instrumentalteil wurde zunächst 1843 von Daublaine und Callinet umgestaltet und erweitert, dann 1876 von Jean-Frédéric Verschneider. Am 21. Februar 1895 wurde die von Jean Blési Barthélemy aus Château-Salins restaurierte Orgel von Abbé Lajeunesse, Organist der Kathedrale, Thiriot, Organist der Kirche Saint-Vincent, und Albrecht, Organist der Kirche Saint-Martin, abgenommen.

Die Orgel verfügt über 42 Register auf drei Klaviaturen und einer 27-stimmigen Pedalklaviatur mit zwölf Kombipedalen und einer pneumatischen Maschine. 1950 wurde sie von Roethinger vollständig elektrifiziert und die Konsole ersetzt. Um 1990 verstummte sie, wurde aber 2004 von Jean-Baptiste Gaupillat restauriert und wieder in Betrieb genommen.

Die Orgel wurde am 23. Juli 1975 als Objekt klassifiziert. Der instrumentale Teil der Orgel wurde am 9. Februar 1976 als Objekt klassifiziert.

 

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Bedeutung und Symbolik

Die Saint-Martin-Kirche ist nicht nur ein architektonisches Denkmal, sondern auch ein Symbol für die lange Geschichte und den religiösen Einfluss in Metz. Sie repräsentiert die verschiedenen politischen und kulturellen Einflüsse, die die Stadt im Laufe der Jahrhunderte geprägt haben. Als eine der ältesten Kirchen von Metz bleibt sie ein wichtiger Bestandteil des kulturellen und spirituellen Erbes der Stadt.

 

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